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C.H.A.P.E.L wavetanzen fein und wild

If you don´t do your dance, who will ?

Gabrielle Roth


Sonntag, den 28. April 2024 um 19 Uhr

!Sonntag, den 05. Mai 2024 um 19.00 Uhr!

Sonntag, den 19. Mai 2024 um 19.00 Uhr

Sonntag, den 23. Juni 2024 um 19.00 Uhr

Sonntag, den 07. Juli 2024 um 19.00 Uhr

Sonntag, den 21. Juli 2024 um 19.00 Uhr

Sonntag, den 04. August 2024 um 19.00 Uhr

Sonntag, den 18. August 2024 um 19.00 Uhr

Sonntag, den 01. September 2024 um 19.00 Uhr

Sonntag, den 15. September 2024 um 19.00 Uhr


Ankommen jeweils eine halbe Stunde früher



CHAPEL  Rheinstr. 12/4  69126 Heidelberg

**Achtung** fürs Navi: Rheinstr 29 (Tegut direkt gegenüber)




Was ist C.H.A.P.E.L ??


Tanzen; aus der Stille in die Stille.


Mit kurzer Einstimmung aufeinander vorab und inspiriert durch die Musik und deren Takt, kannst Du Dich dem Charme und der Weisheit Deines Körpers hingeben. Bewegung und Tanz entstehen nur durch den Impuls im Augenblick. Es gibt keine Vorgaben was richtig oder falsch ist. 

Mit sanften, fließenden Klängen, zunächst fast unhörbar und leise in Dein Bewusstsein sickernd, kannst Du aus einer anfänglichen, meditativen Stillephase Deine Erkundungen beginnen.

Wie bin ich gerade da. Wo spüre ich meinen Körper, mein Herz, meinen Geist zudem?


Entspannt, zappelig, aufgeregt, unruhig, wohlig, neugierig, die Gedanken im Fluss oder geschwätzig hin - und her springend?

Atmen, tief und verbunden. Nur beobachten, Wertung ist nicht notwendig. 

Wenn Du möchtest, startest Du in Deiner eigenen Geschwindigkeit in Bewegung. Vom warmen Parkettboden aus, liegend oder sitzend. Du stehst lieber schon zu Beginn? Genauso gut. 

Wie auch immer Dein Sein sich bewegen möchte, klein und eher Innen oder mit weit ausgreifenden, den Raum um Dich herum erfahrenden Gesten; folge dem Moment.

Mit dem voranschreiten der Zeit verändern sich Takt und Art der Musik, werden intensiver und die fließenden Aspekte werden durch Kanten unterbrochen. Zeit, sich der Klarheit und Zielgerichtetheit in Deiner Persönlichkeit auf tänzerische Art zu nähern. Auch wenn sich später dann diese Konzepte im wilden, manchmal chaotisch anmutenden Tanz auflösen können, so sind wir, vielleicht körperlich erschöpft danach, bereit unsere Schönheit und Freude in einer weiteren Phase in bewegten Ausdruck zu bringen.

Wo immer uns die Welle hin spült hast Du jederzeit die Möglichkeit zu entscheiden, ob Du ganz für Dich sein möchtest oder Deinen Tanz mit jemand anderem teilen möchtest. Dabei entscheiden gegenseitige Achtsamkeit mit klar signalisiertem Ja und Nein über die Intensität des Kontaktes. Sind die Augenblicke der Gemeinsamkeit für Dich vorüber, ziehe mit einem Dank an Deinen Partner weiter.

Wenn die wave sich mit behutsameren Tönen dem Ende neigt, wirst Du vielleicht Erkennen, dass Du auch in Deinen expressivsten, Lebendigsten Momenten die Stille nie verlassen hast. Dort ist unsere Heimat. 


Organisatorisches:


Wir tanzen ohne Bewegungsvorgaben, barfuß, mit Socken oder sauberen, weichen Schuhen. Straßenschuhe bitte im Foyer ausziehen. Bitte seid pünktlich da, damit wir gemeinsam beginnen und aufhören können. Wenn Du zwischendurch eine Pause brauchst setze oder lege Dich an den Rand des Raumes, es ist für Dich und uns alle gut, wenn Du unser Energiefeld nicht durch Verlassen des Raumes durchbrichst. Dringende Bedürfnisse sind natürlich vorrangig.




Gedanken zum Energieausgleich


Als Idealisten und an die Selbstverantwortlichkeit des Menschen für sein Denken und Handeln Glaubende, ist es uns ein Anliegen, nicht wie im Kino oder dem Theater mit festen Eintrittspreisen eine Dienstleistung zu verkaufen, sondern es Deiner gewogenen Aufmerksamkeit zu überlassen, welchen Betrag Du für Dich als Wertschätzung für uns Organisatoren als angemessen betrachtest.

Wir meinen, dass ein

Kernbetrag von 15 € für alle Normalsterblichen, ein

Supportbetrag von 20 € für die, die es sich leisten wollen und

ein ermäßigter Anteil von 10 € für diejenigen, die gerade nicht so üppig bedacht sind


unseren Aufwand und den Fortbestand der Events absichern.

In diesem Umfang ist es uns dann auch möglich einen Teil der Plätze für Menschen ohne, oder geringem, Einkommen offen zu halten.


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